Lebenslauf
Name Peter Rüegg alias pedro
Bürger- und Wohnort Dällikon ZH
Künstler seit 1984
Vom Rennfahrer zum Künstler
Meine Freude an der Metallverarbeitung und an Schweissarbeiten entdeckte ich bei meiner früheren Leidenschaft, dem Stock-Car-Fahren. Ich baute die Autos selber um und machte sie für dieses riskante Hobby so sicher wie möglich.
Als ich den Rennsport an den Nagel hing, fehlte mir die Arbeit mit Metall. Ein Geburtstagsfest, zu dem ich eingeladen war, brachte mich auf eine neue Idee: Warum nicht das Geburtstagskind mit einer selbstgebauten Skulptur überraschen? Dem einen Geschenk folgten noch viele weitere zu den unterschiedlichsten Anlässen. Dabei schweisste ich jeweils Material und Werkzeuge zu einem Kunstwerk zusammen, zu welchen der Beschenkte einen beruflichen oder privaten Bezug hatte. So erhielt zum Beispiel ein Koch eine Skulptur aus Pfanne und Kochutensilien.
Meine Geschenke fanden so grossen Anklang, dass ich über Mund-zu-Mund-Propaganda bald in den Genuss von Aufträgen kam. Schliesslich meldete ich mich zu einer ersten Ausstellung an, der noch viele weitere folgen sollten. Um verschiedene Besucher anzusprechen, baute ich vermehrt themenneutrale Skulpturen. So ganz ohne vorgegebenes Motiv war meine Phantasie nochmals neu herausgefordert, was mir jedoch grossen Spass bereitete.
Im Laufe der Jahre habe ich mich fachlich weiter entwickelt, wodurch sich meine Kunstwerke ebenfalls verändert haben. Zwar bin ich meinen Skulpturen treu geblieben, doch inzwischen schlägt mein Herz vor allem für Metall-Wandbilder und Blattvergoldung.
Referenzobjekte
1999 Skulptur „Die ewige Flamme“ für Miss Schweiz Anita Buri
2000 Skulptur „Die ewige Flamme“ für Miss Schweiz Mahara McKay
2002 Skulptur für Motorradrennfahrer Bruno Kneubühler
2004 Skulptur „Global Power“ Kreisel Hauptstrasse Dällikon-Buchs
Und viele mehr…
Name Peter Rüegg alias pedro
Bürger- und Wohnort Dällikon ZH
Künstler seit 1984
Vom Rennfahrer zum Künstler
Meine Freude an der Metallverarbeitung und an Schweissarbeiten entdeckte ich bei meiner früheren Leidenschaft, dem Stock-Car-Fahren. Ich baute die Autos selber um und machte sie für dieses riskante Hobby so sicher wie möglich.
Als ich den Rennsport an den Nagel hing, fehlte mir die Arbeit mit Metall. Ein Geburtstagsfest, zu dem ich eingeladen war, brachte mich auf eine neue Idee: Warum nicht das Geburtstagskind mit einer selbstgebauten Skulptur überraschen? Dem einen Geschenk folgten noch viele weitere zu den unterschiedlichsten Anlässen. Dabei schweisste ich jeweils Material und Werkzeuge zu einem Kunstwerk zusammen, zu welchen der Beschenkte einen beruflichen oder privaten Bezug hatte. So erhielt zum Beispiel ein Koch eine Skulptur aus Pfanne und Kochutensilien.
Meine Geschenke fanden so grossen Anklang, dass ich über Mund-zu-Mund-Propaganda bald in den Genuss von Aufträgen kam. Schliesslich meldete ich mich zu einer ersten Ausstellung an, der noch viele weitere folgen sollten. Um verschiedene Besucher anzusprechen, baute ich vermehrt themenneutrale Skulpturen. So ganz ohne vorgegebenes Motiv war meine Phantasie nochmals neu herausgefordert, was mir jedoch grossen Spass bereitete.
Im Laufe der Jahre habe ich mich fachlich weiter entwickelt, wodurch sich meine Kunstwerke ebenfalls verändert haben. Zwar bin ich meinen Skulpturen treu geblieben, doch inzwischen schlägt mein Herz vor allem für Metall-Wandbilder und Blattvergoldung.
Referenzobjekte
1999 Skulptur „Die ewige Flamme“ für Miss Schweiz Anita Buri
2000 Skulptur „Die ewige Flamme“ für Miss Schweiz Mahara McKay
2002 Skulptur für Motorradrennfahrer Bruno Kneubühler
2004 Skulptur „Global Power“ Kreisel Hauptstrasse Dällikon-Buchs
Und viele mehr…